Ja, neuer Schwung stellt sich nicht von allein ein.
Dazu braucht es sowohl eine aktive, umsichtige Verwaltung, die gemeinsam mit den vielen Ehrenamtlichen und Helfern das umfangreiche gesellschaftliches Leben in unserer Stadt gestalten.
Zahlreiche Würdigungen für unsere Stadt zeigen, wir sind auf dem richtigen Weg. So spüren wir auch als Seniorenbeirat ein gut gewachsenes Verhältnis zur Stadtverwaltung. Regelmäßige Kontakt mit den zuständigen MitarbeiterInnen unterstreichen das.
So z. B. wurden dank Umstrukturierungen neue Räume für den Seniorenbeirat bereitgestellt, welche im Untergeschoss der Städtischen Wohnungsgesellschaft in der Hauptstraße 76 gute barrierefreie Arbeits- und Zusammenkunftsbedingungen schaffen.
Wir stehen somit bereit, unsere Tätigkeit im Interesse der Bürger fortzusetzen. Dabei spielen die bekannten Höhepunkte wie Verkehrsteilnehmerschulung und Seniorensporttfest eine besondere Rolle. Gleichfalls wollen wir mit den Kommissionen der Stadt weiteren Einfluss zur positiven Infrastruktur besonders für Rentner und Behinderte schaffen.
Leider vermissen wir hierbei unsere Einbeziehung, besonders durch die Kommissionen unserer Stadt bei Entwicklungen, welche vornehmlich unsere Rentner betreffen. Dabei ist die gelebte Praxis des Kriteriums der Wahrheit. Das Seniorenmitwirkungsgesetz ist dazu die Leitlinie.
In einer unruhigen Zeit, in welcher es zur Entwicklung der Zukunftsfähigkeit des Landes viele Fragen gibt, haben auch wir Rentner Anlass alles zu tun, keine menschenfeindlichen Gesinnungen zu dulden.
Vermitteln wir unseren Kindern/Enkeln ein Menschenbild, welches diese in Frieden und Glück leben lässt.
Der Seniorenbeirat der Stadt Zella-Mehlis